DM U14w

 

Am 18/19.03.2023 fand in der Merseburger Rischmühlenhalle die Deutsche Meisterschaft der U14w statt.

Nachbetrachtung zur Deutschen Meisterschaft der weiblichen U14 in Merseburg

von Thomas Barnickel

 

Das Wochenende vom 18. und 19. März 2023 führte die Spitzenteams der weiblichen U14 zur Endrunde der Deutschen Meisterschaft nach Merseburg in Sachsen-Anhalt. Ausgerichtet wurde die Meisterschaft durch den MSV Buna Schkopau in der Rischmühlenhalle. Qualifiziert hatten sich die Mannschaften des TV Brettorf, TSV Essel und des VfL Kellinghusen aus der Regionalgruppe Nord, der ESV Dresden, SC DHfK Leipzig und TV Rendel aus der Regionalgruppe Mitte, der TSV Karlsdorf, TV Stammheim und TV 1846 Bretten aus dem Süden und der gastgebende MSV.

Bereits im ersten Spiel des Tages wurde dem aufmerksamen Betrachter beachtliche Faustballkost geboten. Das junge Team vom TSV Karlsdorf erkämpfte sich gegen den TSV Essel ein letztlich verdientes 1:1. In den anschließenden Spielen konnte man schon erahnen, dass die Vertreter der Regionalgruppe Mitte nicht mit dem Norden und Süden mithalten können. Leipzig und Merseburg starten mit jeweils zwei deftigen Niederlagen in der Gruppe A in den Tag. Der MSV verliert gegen Karlsdorf mit 3:11 und 7:11 sowie gegen Bretten mit 3:11 und 3:11.

Auch die Gruppe B eröffnet ihren ersten Durchgang mit einem Remis. Brettorf und Dresden trennen sich 1:1 (9:11, 11:9). Auch der TV Stammheim aus Stuttgart und VfL Kellinghusen aus Schleswig-Holstein trennen sich 1:1. Die Mannschaft des hessischen TV Rendel verliert klar gegen den TV Brettorf sowie Kellinghusen und offenbart damit, dass sie mit dem Einzug in die Runde der letzten Sechs nichts zutun haben wird.

Zurück in der Gruppe A geht das Leiden der jungen Leipzigerinnen und Merseburgerinnen weiter. Der SC DHfK verliert gegen den badischen TV Karlsdorf und der MSV gegen den niedersächsischen Vertreter des TSV Essel jeweils mit 0:2. Erst im direkten Vergleich können der MSV und die DHfK ihren ersten Satzgewinn feiern. Das Spiel endet also mit 1:1 und Leipzig ergattert auf Grund eines einzigen mehr erzielten Balles den vierten Gruppenplatz vor den Merseburgerinnen. Gruppenerster wird hier der badische Vertreter TV 1846 Bretten vor dem TSV Karlsdorf und dem TSV Essel.

In der Gruppe B haben sich der TV Brettdorf aus Niedersachsen und der TV Stammheim auf den vorderen Plätzen platziert, der TV Rendel Satz- und Sieglos auf dem letzten Platz. Spannung verspricht das letzte Gruppenspiel zwischen Dresden und Kellinghusen, welches über den Einzug in die Runde der letzten Sechs entscheidet. Aber schnell zeigt der VfL den Dresdnerinnen ihre Grenzen auf und gewinnt dieses wichtige Spiel mit 11:2 und 11:6. Somit ist Dresden und der TV Rendel im Rennen um die Medaillen ausgeschieden.

Mit den Überkreuzvergleichen der Viert- und Fünftplatzierten der beiden Gruppen startet der Sonntag. Leipzig gewinnt souverän gegen Rendel und der MSV verliert beide Sätze mit jeweils 7:11 gegen Dresden. Somit steht man gegen den TV Rendel im Spiel um Platz 9. Und endlich! In diesem Spiel gelingt den jungen Merseburgerinnen ihr erster Sieg im Turnier. Beide Sätze gewinnt der MSV mit 11:6 und unsere Mädchen gehen mit einem positiven Erlebnis vom Platz. Dresden sichert sich im Sachsenduell mit einem 2:1 gegen Leipzig den siebten Platz.

Im ersten Viertelfinale fand der TV Stammheim kein Mittel gegen einen stark aufspielenden TSV Essel. Die Niedersächsinnen aus dem Alten Land gewinnen mit 11:9 und 11:9. Auch der VfL Kellinghusen stoppt den Vertreter aus dem Süden. Mit 11:7 und 11:4 verliert der TV Karlsdorf und verpasst somit den Einzug in das Halbfinale. Im ersten Halbfinale trifft der TV Bretten auf den TSV Essel. Auch hier setzt sich der TSV Essel durch. Ein spannendes und auf hohen Niveau geführtes Spiel geht nach 11:6, 10:12 und 11:8 mit 2:1 Sätzen an den TSV Essel. Das zweite Halbfinale steht dem Ersten in keinem Falle nach. Der VfL Kellinghusen gewinnt den ersten Satz klar mit 11:4 gegen Brettorf. Der zweite Satz geht mit 11:3 an den TV Brettorf. Im dritten Satz sehen die Kellinghusenerinnen schon wie die Siegerinnen aus, aber letztlich geht der entscheidende Satz mit 15:14 an Brettorf.

Das Spiel um Platz Fünf entscheidet Stammheim gegen Karlsdorf mit 2:1 für sich. Im Kampf um die Bronzemedaille muss Kellinghusen dem TV Bretten (6:11, 9:11) den Vortritt lassen.

Das Niedersachsenderby im Endspiel ist wieder Faustball vom Feinsten. Erstaunlich, was in dieser Altersklasse bereits geboten wird. Dies kann man aber getrost auch von den Mannschaften auf den Plätzen drei bis sechs behaupten. Brettorf gewinnt den ersten Satz mit 11:8, der Zweite geht mit 11:6 an Essel. Auch im Endspiel geht es wieder in den dritten Satz. Der TV Brettorf scheint das glücklichere Ende zu haben, da kontert der TSV Essel wieder mit einer kleinen Serie und gewinnt den Satz 11:9. Der TSV Essel ist der neue Deutsche Meister der weiblichen U14. Glückwunsch! Umso erstaunlicher ist dieser Erfolg, da der TSV mit einen Minikader von fünf Spielerinnen antrat und dadurch immer die fünf gleichen Spielerinnen auf dem Feld waren. Auch wenn es gegen meine Prinzipien verstößt (wir wissen, Faustball ist ein Mannschaftssport!), eigentlich hebe ich nie jemanden hervor, aber Ehre wem Ehre gebührt. Neben Sarah Bardenhagen hinten links und Leni Sondern vorn rechts, spielte die Achse Valea Meyn rechts hinten, Lina Schomaker auf Zuspiel und die auf Hauptangriff spielende Mara Bartsch ein überragendes Turnier. Die drei Letztgenannten trafen meist die richtige Entscheidung und setzten diese dann auch gekonnt um. In Mara Bartsch sah man wohl auch die variabelste und kompletteste Angreiferin des Wochenendes. So waren die Freudentränen Ausdruck eines aufreibenden, anstrengenden und kräftezehrenden Wettkampfs.

Kompliment aber auch an alle anderen Teams. Jedes Team präsentierte sich als Einheit. Tränen nach Enttäuschungen flossen gerade am Finaltag öfters. Aber nicht einmal konnte ich entdecken, dass eine Spielerin mit ihrem Kummer allein gelassen wurde. Immer waren die Teams zur Stelle um Trost zu spenden und damit die Tränen zu trocknen. Toll, macht weiter so! faustballisfamily

Für den MSV spielten: Johanna Ludwig, Mathilda Krauß, Klara Messner, Hanna Hindulak, Luise Körner, Victoria Sachse, Maya Hermann und Greta Gehre

Abschlusstabelle:

Platz Mannschaft
1. TSV Essel
2. TV Brettorf
3. TV Bretten
4. VfL Kellinghusen
5. TV Stammheim
6. TSV Karlsdorf
7. ESV Dresden
8. SC DHfK Leipzig
9. MSV Buna Schkopau
10. TV Rendel

Endspiel: TSV Essel : TV Brettorf 2:1

Der Link zu den Ergebnissen und Tabellen

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Grußwort der Präsidentin des KreisSportBundes Saalekreis e.V.

 

Ich freue mich sehr, Sie im Namen des KreisSportBundes Saalekreis zum dritten Mal zu einem ganz besonderen sportlichen Highlight in der Kreisstadt Merseburg begrüßen zu dürfen.
Die Sportart Faustball hat in Merseburg eine über 100-jährige Tradition. Die 67 Mitglieder starke Abteilung des MSV Buna Schkopau e.V. ist bestrebt, diese Tradition erfolgreich fortzusetzen. Nach gelungener Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft der AK 40 im Jahr 2006 und der U14 in 2014 ist der MSV wiederum mit der Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft der U14 weiblich beauftragt worden. Diese Entscheidung werten wir auch als Wertschätzung und Würdigung der sehr guten und erfolgreichen Nachwuchsarbeit im MSV Buna Schkopau. Die Wahl, zum dritten Mal als Ausrichter einer Deutschen Meisterschaft zur Verfügung zu stehen, erfüllt uns mit Stolz und reiht sich ein in die zahlreichen Sport-Highlights unseres Kreises.
Es ist uns eine ganz besondere Freude, dass wir am 18. und 19. März 2023 in der Merseburger Rischmühlen – Halle die besten Faustballspielerinnen Deutschlands der U14 zu Gast haben. Ich bin mir sicher, dass alle Aktiven gut vorbereitet sind, hoch motiviert dieses Faustballevent annehmen und den Zuschauern interessante Spiele anbieten. Sie werden alles dafür tun, uns die Schönheit ihrer Sportart nahezubringen und das fachkundige Publikum zu begeistern.
Unter Leitung von Lutz Vogelpohl, Vizepräsident des MSV Buna Schkopau, wird sich der Verein den erneuten Herausforderungen stellen und alle notwendigen Vorrausetzungen schaffen, damit dieses Fest des Sports und der Lebensfreude noch lange bei allen Teilnehmerinnen bleibende Eindrücke hinterlassen wird.
Im Namen unserer über 27.000 zählenden Mitglieder in den 259 Sportvereinen unseres KreisSportBundes wünsche ich allen 10 teilnehmenden Mannschaften aus ganz Deutschland viel Spaß und Erfolg bei der Faustball-DM U14 und freue mich sehr auf spannende Spiele. Ich wünsche der besten Mannschaft den Sieg – denn

Gewinnen kann man nur im Team!

In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Wünschen für eine tolle Veranstaltung
Angela Heimbach
Präsidentin

Grußwort der Präsidentin des Landesturnverband Sachsen-Anhalt

 

Liebe Faustballfreunde,

zur diesjährigen Deutschen Hallenfaustballmeisterschaft der weiblichen Jugend U14 vom 18.-19.03.2023 in der Rischmühlenhalle begrüße ich im Namen des Landesturnverbandes Sachsen-Anhalt alle teilnehmenden Mannschaften, Ehrengäste und Zuschauer auf das Herzlichste in Merseburg.
Es ist uns eine besondere Freude, dass mit dem MSV Buna Schkopau e.V. ein engagierter Verein im Herzen Sachsen-Anhalts von der Deutschen Faustballliga (DFBL) mit der Ausrichtung dieser Jugendmeisterschaft betraut wurde. Der MSV Buna Schkopau betreibt mit seinen Mannschaften im aktiven Jugend- und Seniorenbereich erfolgreiche Werbung für unseren Faustballsport, auch weit über die Grenzen des Landes hinaus. Seit vielen Jahren konnten hier Erfolge in den Bundesligen sowie bei Deutschen Meisterschaften im Jugend- und Seniorenbereich errungen werden.
Wir sind uns sicher, dass die Faustballabteilung, unter der Federführung von Lutz Vogelpohl und seinen vielen Helfern, dieses Event zu einem Erlebnis für alle beteiligten Mannschaften und Zuschauer werden lassen.
Den teilnehmenden Mannschaften, Trainern und Betreuern sowie allen Zuschauern wünschen wir begeisternde Spiele und einen guten und fairen Verlauf. Den Verantwortlichen und den vielen Helfern noch ein gutes Gelingen bei der Vorbereitung und während dieser Meisterschaft.

Herzlichste Grüße Ihre

Manuela Dietz

Grußwort des Landrat des Saalekreises

 

Liebe Sportlerinnen und Sportler, liebe Faustballbegeisterte und Gäste,

viel Spannung, Sport und Spiel erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer am Wochenende vom 18. bis 19. März 2023. Als Landrat des Saalekreises und Schirmherr der Deutschen Meisterschaft der weiblichen U14 im Faustball ist es mir eine besondere Freude, Sie hier in der Rischmühlenhalle als diesjährigen Austragungsort zu begrüßen.
Bereits zum dritten Mal ist es den Faustballerinnen und Fausballern des MSV Buna Schkopau e.V. gelungen, ein solch hochkarätiges Turnier nach Merseburg zu holen. Dafür möchte ich mich schon jetzt bei den Verantwortlichen des Vereins bedanken.
Kraft, Dynamik und Ausdauer sind gefragt, wenn es darum geht, das Spiel der gegnerischen Mannschaft zu kontrollieren und im richtigen Moment einen Punkt zu erzielen. Doch auch Ballgefühl, Durchsetzungsvermögen und taktisches Geschick sind genauso wichtig. Ebenso wie der Wille, gemeinsam für eine Sache zu kämpfen. Denn Faustball ist auch ein Mannschaftsspiel, wo fünf Spielerinnen sich aufeinander abstimmen und aufeinander verlassen müssen. Nur wenn alle an einem Strang ziehen und jedes Teammitglied seine individuellen Fähigkeiten einbringt, kann man am Ende des Spiels den Sieg erringen.
Beim Wettkampf der zehn besten deutschen U14-Teams werden die jungen Faustballerinnen ihr sportliches Können zeigen und um den Meisterschaftstitel spielen. Da ein sportliches Event wie die Deutschen Meisterschafen nur mit professioneller Organisation und viel Unterstützung gelingen kann, möchte ich mich herzlich bei dem Veranstalter und den vielen freiwilligen helfenden Händen hinter den Kulissen bedanken. Sie haben sich wieder mit Herz und Energie dafür eingesetzt, um optimale Voraussetzungen für dieses Großereignis zu schaffen. Ohne Ihr Engagement, wäre ein sportliches Ereignis, wie solch eine Meisterschaft nicht möglich.
Ich wünsche den Teilnehmerinnen des diesjährigen Turniers viel Erfolg und allen Mitwirkenden und natürlich allen Zuschauenden spannende Spiele, einen fairen Wettkampf und ein unvergessliches Faustballerlebnis.

Ihr
Hartmut Handschak
Landrat des Saalekreises

Grußwort des Oberbürgermeister der Stadt Merseburg

 

Liebe Faustballerinnen und Faustballer,
liebe Faustball-Fans,

ich möchte ganz ehrlich mit Ihnen sein: bisher habe ich noch kein Hallenfaustballspiel live miterlebt. Nun in meinem ersten Jahr als Oberbürgermeister darf ich jedoch die Schirmherrschaft für die Deutsche Meisterschaft der weiblichen U14-Jugend übernehmen und dabei wurde mir klar, was für eine große Freude das bedeutet.
Natürlich ist es eine große Ehre für unsere Stadt, dass die Deutsche Meisterschaft zum dritten Mal hier stattfindet, aber ebenso ausschlaggebend für die Begeisterung sind der Sport und die Menschen, die für ihn stehen. Dabei denke ich u. a. an den Vereinsvorsitzenden des MSV Buna Schkopau Faustball, Lutz Vogelpohl, der mit seinen Mannschaften für diesen Sport brennt und für den Nachwuchs sorgt. Bei den Frauen wie auch bei den Männern ist Deutschland amtierender Weltmeister und um daran auch in Zukunft anzuknüpfen, braucht der Faustball neue Talente. Es ist großartig, dass wir am 18. und 19. März der geballten Power an Talent in unserer Rischmühlenhalle zujubeln dürfen. Den sehr anspruchsvollen Faustball und seine Spielerinnen wollen wir an diesem Wochenende ganz besonders ehren. In diesem Sinne wünsche ich allen eine unvergessliche Zeit und dass alle Beteiligten die Würdigung erhalten, die sie für ihr unermessliches und ständiges Engagement verdienen.

Bleiben Sie behütet.

Ihr Sebastian Müller-Bahr
Oberbürgermeister der Stadt Merseburg

Grußwort des Vizepräsident MSV Buna Schkopau

 

Hallo Faustballerinnen, sehr geehrte Trainerinnen, Trainer und Betreuerinnen und Betreuer

Liebe Gäste,

im Namen des MSV Buna Schkopau und der Abteilung Faustball begrüße ich Euch recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft der weiblichen U14 in unserer Domstadt Merseburg.
Es ist uns eine große Ehre, Gastgeber für dieses sportliche Ereignis zu sein. Die Austragung dieser  Deutschen Meisterschaft in der Rischmühlenhalle, ist bereits die 3. Ausrichtung einer DM für die Faustballer. Wir sehen dies als eine Anerkennung für die Arbeit die in der Abteilung Faustball des MSV Buna Schkopau geleistet wird.
Bedanken möchte ich mich bei den vielen fleißigen Helfern aus der Abteilung Faustball, ohne die so ein sportliches Event nicht möglich wäre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch diese Deutsche Meisterschaft zu Eurer vollsten Zufriedenheit stattfinden wird.
Als junge Faustballerinnen habt Ihr fleißig trainiert und Euch über die Titelkämpfe im Land und die Regionalmeisterschaften für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch dafür. Eure bisher gezeigten sportlichen Leistungen, verbunden mit dem entsprechenden Ehrgeiz, verdient Respekt und Anerkennung.
Unser Faustball als Mannschaftssportart zeichnet sich durch wichtige soziale Kompetenzen wie Respekt, fairer Umgang miteinander und Zusammenhalt aus. Diese Kompetenzen sollen auch diese Deutsche Meisterschaft auszeichnen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Mannschaften eine erfolgreiche Meisterschaft, schöne Tage in unserer Domstadt und das Erreichen der Ziele die Ihr Euch gesteckt habt.

Lutz Vogelpohl

Vizepräsident MSV Buna Schkopau

Abteilungsleiter Faustball

Teilnehmende Mannschaften

MSV Buna Schkopau

Hinten vl: Johanna Ludwig, Matilda Krauß, Hanna Hindulak, Klara Messner
Vorn vl: Victoria Sachse, Maya Hermann, Greta Gehre

TV 1846 Bretten e.V.

V.l.: Trainer Harald Muckenfuß, Roaa Aldib, Leonie Opatz, Mathilda Ludwig, Marlene Braun, Lia Hafermann,
Nina Leuthner, Jasmin Bachmaier, Katharina Szelepusa, Trainerin Jessica Altmayer, Trainer Marcel Schwarz

TV Stammheim

Hinten vl: Trainerin Melanie Israel, Paula Möbius, Stella Dörr, Frederike Kehrer,
Marie Notzon, Trainerin Anika Gruner
Vorn vl: Julia Pfister, Sarah Abramek, Neele Knieling, Juliane Krüger

TSV Karlsdorf

V.L: Adriana Alemanni, Greta Schlindwein, Lea Bastron, Hanna Zander,
Hannah Schäfer, Laura Bastron, Leni Galioto, Lea Hirte, Lea Wilhelm

ESV Dresden

Hinten vl: Leni Starke, Lisa Starke, Sarah Feige, Amy Nielsen
Vorn vl: Sophie Wolf, Alma Mieth, Lilly Nielsen, Hanka Baumann

SC DHfK Leipzig

V.L.: Nele R., Fanny P., Liana S., Jasmin M., Lucie R., Klara H., Leonie D., Jana K.

TV 1897 Rendel e.V.

VfL Kellinghusen

Hinten vl: Charlotte Rehder, Sherly Bewernick, Marisol Rosenhagen, Laja Reimer
Vorn vl: Summer Bewernick, Chiara Meyn, Lotta Schacht

TSV Essel

Hinten vl: Lina Schomaker, Sarah Bardenhagen, Valea Meyn
Vorn vl: Leni Sondern, Mara Bartsch

TV Brettorf

Hinten vl: Leni Hasselberg, Martje Wickmann, Jenna Weber
Vorne vl: Emma Ahrens, Nina Garms, Leni Garms

Anfahrt zur Rischmühlenhalle
Rischmühle 3, 06217 Merseburg